Trüffel Vergleich 2024:修订间差异
SebastianKelly4(留言 | 贡献) 小无编辑摘要 |
JannaZvv7023667(留言 | 贡献) 小无编辑摘要 |
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<br> | <br> Trüffel wachsen in Symbiose mit Bäumen. Sie wachsen unter bestimmten Bedingungen unter der Erde und erfordern oft spezielle Hunde oder Schweine, um sie zu finden. Auch in Deutschland wachsen Trüffel. Frische Trüffel erst kurz vor dem Verbrauchen kaufen oder sich schicken lassen und dann möglichst schnell verzehren. Der frische Tartufo Bianchetto hat eine runde, regelmäßige Form. Kaum hatte sie ihr Zimmer betreten, als auch der Graf nach Hause kam; sie hörte es an dem Schließen und Oeffnen der Thüren. Sowohl das Braten als auch das Schmoren ist mit der Sommer-Trüffel möglich. Einzelne Theile dieser Sage werden auch wieder für sich als besondere Märchen erzählt, und die Zusammenreihung weicht fast immer mehr oder weniger ab. Es ist äußerst ergiebig und kann vielseitig in verschiedenen Gerichten verwendet werden. 1. Warum werden schwarze Trüffel aus Périgord als das schwarze Gold bezeichnet? Als Périgord Trüffel, wissenschaftlich Tuber melanosporum genannt, werden nicht nur die Edelpilze aus der gleichnamigen Region in Frankreich benannt. „Ich schwöre, daß seit meiner Geburt kein Mann meinen Leib berührt hat als der Kurfürst und dieser unselige Irre… 108. 128 E. Hinweise auf Vorfälle aus Caesars Zeit finden sich 40 (wo Münzer 126, 2 an Hirtius als Quelle denkt, da in cod.<br><br><br> Wir sind hier einer Erzählung gefolgt, welche zu Wien von Georg Paßy aus dem Munde einer alten Frau aufgefaßt wurde und die vollständigste und lebendigste ist; bloß nach einer zwar übereinstimmenden, nur viel geringhaltigern aus Hessen ist der dort fehlende Zug aufgenommen, daß der Bruder Lustig, nachdem er das Herz gegessen, von dem Apostel Petrus durch das Wasser versucht wird, das jenem bis zu dem Mund geht und ihn doch nicht zum Geständnis bringt. Drusus Bruder Tiberius und Sohn Germanicus wieder sammeln und verstärken, und bald kam die Ernte der Zwietrachtssaat: die Marsen wurden von Germanicus überfallen und zusammengehauen, die Chatten von Cäcina überwältigt, und selbst die Cherusker waren in Parteien für und gegen die Römer zerrissen. He spielt wier lustig in Karten un Wörpels, do stervt ene von sine Verwandten, nu mot he nafolgen. Wu he an dat Wertshues kam, da hörde he dat Kartenspielen, do spielde he wier met; in en Augenblick was sien Geld wier verspielt. Hans Lustig was en rieken Mann, he het all sien Vermögen in Karten verspielt, nu mot he erme Dage lieden. " seg die Frau, „ick hebbe kien Mehl, ick mot von Aske enen Pannkoken backen." Do settet se sick tosamen un eiten wat, Hans Lustig kührt men ümmer von Kartenspielen, dat das so lustig genk; so kührt he so lange bes öhr de Schlop kümmt.<br><br><br> Endliks werd he krank, do kümmt de Daut un seg „Hans Lustig, du most sterwen". „So", seg de Daut, „do hebbe ick uplueret, dat du dat bedden söst, nu most du deran". „Du most no de Helle". „O", seg he, „du gute Daut, plück mi doch no ene Beere ut den Baum, de vör mine Döre steiht". Wi he vör de Helle kümmt, klopt he an. „Well is dervör? Et begann, dat use Herrgott un sünte Peter up Erden göngen, se keimen auk vör sine Döhr un klopten an un seden „guten Owend, Hans Lustig, könn wi wull bie di herbergen? Max Walter Peter Beier: Zoologische Forschungsreise nach den Jonischen Inseln und dem Peloponnes IV. " He geit met sine Krucke weg un stopt sick de Ohren to, dat he dat spielen nig hört, un kümmt glücklick met sien Beer to Huse. He geit no Hues un segd he wör dedahl (auf die Erde) fallen, un siene Krucke wör intwe gohn. Petrus „vör düt Moel, will ick ju no emol Geld giewen, nu müge ji seihn dat ji ’ne Krucke kriegt, wi sind erschrecklich dörstig".<br><br><br> „Wu will ick dat macken", denkt he, „wenn se wier an’t Kartenspielen sind? „No, goh men wier weg". " „Hans Lustig, wi willt wier spielen um Seelen". Herr Petrus segt „wi hebbet Dorst, Hans Lustig, hahl us ’ne Kruke met Beer, hier hest du Geld". Det Morgens, wu se upstohet, dat usse Herrgott un Petrus weg willt, do giffet he Hans Lustig drei Dehle, een Spiel Karten, wenn he dermet spielt, dann gewinnt he alles: un en Wörpel, wenn he domet wörpelt, so gewinnt he auck alles: un ene Figgeline, wenn he an to spielen fänk, dann sitt alles faste. Nun zieht der hl. Petrus die dreißig Gulden heraus, theilt sie in drei Theile und spricht „den dritten Theil soll der haben, der die Leber gegessen! Wie es auf den Tisch kommt, spricht der hl. Petrus zum Landsknecht „ich glaube du hast die Leber gegessen? Der Landsknecht geht in die Küche und ißt die Leber davon. Beide kommen im Wirthshaus zusammen, der Landsknecht zeigt seine Eßwaaren vor und fragt den hl. Petrus was er mit Predigen gewonnen?<br> |
2024年11月9日 (六) 12:25的最新版本
Trüffel wachsen in Symbiose mit Bäumen. Sie wachsen unter bestimmten Bedingungen unter der Erde und erfordern oft spezielle Hunde oder Schweine, um sie zu finden. Auch in Deutschland wachsen Trüffel. Frische Trüffel erst kurz vor dem Verbrauchen kaufen oder sich schicken lassen und dann möglichst schnell verzehren. Der frische Tartufo Bianchetto hat eine runde, regelmäßige Form. Kaum hatte sie ihr Zimmer betreten, als auch der Graf nach Hause kam; sie hörte es an dem Schließen und Oeffnen der Thüren. Sowohl das Braten als auch das Schmoren ist mit der Sommer-Trüffel möglich. Einzelne Theile dieser Sage werden auch wieder für sich als besondere Märchen erzählt, und die Zusammenreihung weicht fast immer mehr oder weniger ab. Es ist äußerst ergiebig und kann vielseitig in verschiedenen Gerichten verwendet werden. 1. Warum werden schwarze Trüffel aus Périgord als das schwarze Gold bezeichnet? Als Périgord Trüffel, wissenschaftlich Tuber melanosporum genannt, werden nicht nur die Edelpilze aus der gleichnamigen Region in Frankreich benannt. „Ich schwöre, daß seit meiner Geburt kein Mann meinen Leib berührt hat als der Kurfürst und dieser unselige Irre… 108. 128 E. Hinweise auf Vorfälle aus Caesars Zeit finden sich 40 (wo Münzer 126, 2 an Hirtius als Quelle denkt, da in cod.
Wir sind hier einer Erzählung gefolgt, welche zu Wien von Georg Paßy aus dem Munde einer alten Frau aufgefaßt wurde und die vollständigste und lebendigste ist; bloß nach einer zwar übereinstimmenden, nur viel geringhaltigern aus Hessen ist der dort fehlende Zug aufgenommen, daß der Bruder Lustig, nachdem er das Herz gegessen, von dem Apostel Petrus durch das Wasser versucht wird, das jenem bis zu dem Mund geht und ihn doch nicht zum Geständnis bringt. Drusus Bruder Tiberius und Sohn Germanicus wieder sammeln und verstärken, und bald kam die Ernte der Zwietrachtssaat: die Marsen wurden von Germanicus überfallen und zusammengehauen, die Chatten von Cäcina überwältigt, und selbst die Cherusker waren in Parteien für und gegen die Römer zerrissen. He spielt wier lustig in Karten un Wörpels, do stervt ene von sine Verwandten, nu mot he nafolgen. Wu he an dat Wertshues kam, da hörde he dat Kartenspielen, do spielde he wier met; in en Augenblick was sien Geld wier verspielt. Hans Lustig was en rieken Mann, he het all sien Vermögen in Karten verspielt, nu mot he erme Dage lieden. " seg die Frau, „ick hebbe kien Mehl, ick mot von Aske enen Pannkoken backen." Do settet se sick tosamen un eiten wat, Hans Lustig kührt men ümmer von Kartenspielen, dat das so lustig genk; so kührt he so lange bes öhr de Schlop kümmt.
Endliks werd he krank, do kümmt de Daut un seg „Hans Lustig, du most sterwen". „So", seg de Daut, „do hebbe ick uplueret, dat du dat bedden söst, nu most du deran". „Du most no de Helle". „O", seg he, „du gute Daut, plück mi doch no ene Beere ut den Baum, de vör mine Döre steiht". Wi he vör de Helle kümmt, klopt he an. „Well is dervör? Et begann, dat use Herrgott un sünte Peter up Erden göngen, se keimen auk vör sine Döhr un klopten an un seden „guten Owend, Hans Lustig, könn wi wull bie di herbergen? Max Walter Peter Beier: Zoologische Forschungsreise nach den Jonischen Inseln und dem Peloponnes IV. " He geit met sine Krucke weg un stopt sick de Ohren to, dat he dat spielen nig hört, un kümmt glücklick met sien Beer to Huse. He geit no Hues un segd he wör dedahl (auf die Erde) fallen, un siene Krucke wör intwe gohn. Petrus „vör düt Moel, will ick ju no emol Geld giewen, nu müge ji seihn dat ji ’ne Krucke kriegt, wi sind erschrecklich dörstig".
„Wu will ick dat macken", denkt he, „wenn se wier an’t Kartenspielen sind? „No, goh men wier weg". " „Hans Lustig, wi willt wier spielen um Seelen". Herr Petrus segt „wi hebbet Dorst, Hans Lustig, hahl us ’ne Kruke met Beer, hier hest du Geld". Det Morgens, wu se upstohet, dat usse Herrgott un Petrus weg willt, do giffet he Hans Lustig drei Dehle, een Spiel Karten, wenn he dermet spielt, dann gewinnt he alles: un en Wörpel, wenn he domet wörpelt, so gewinnt he auck alles: un ene Figgeline, wenn he an to spielen fänk, dann sitt alles faste. Nun zieht der hl. Petrus die dreißig Gulden heraus, theilt sie in drei Theile und spricht „den dritten Theil soll der haben, der die Leber gegessen! Wie es auf den Tisch kommt, spricht der hl. Petrus zum Landsknecht „ich glaube du hast die Leber gegessen? Der Landsknecht geht in die Küche und ißt die Leber davon. Beide kommen im Wirthshaus zusammen, der Landsknecht zeigt seine Eßwaaren vor und fragt den hl. Petrus was er mit Predigen gewonnen?